Mit dem Programm "InWi - Inklusion in der Wissenschaft" werden seit dem Jahr 2011 an den Bremer Hochschulen zehn schwerbehinderte Hochschulabsolventen auf ihrem Weg zur Promotion unterstützt. Das Vorhaben wendet sich vorrangig an arbeitslose schwerbehinderte Akademikerinnen und Akademiker und soll deren Teilhabe am Arbeitsleben nachhaltig fördern. Die Stellen werden bis zu 70 % von der Bundesagentur für Arbeit und dem Amt für Versorgung und Integration gefördert.
Im Frühjahr 2011 hat der Landesbehindertenbeauftragte der Freien Hansestadt Bremen bei einem Gespräch mit dem damaligen Kanzler der Universität Bremen, Gerd-Rüdiger Kück, seine Idee für ein Programm zur Unterstützung von Akademikerinnen und Akademiker erstmalig angesprochen. In Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberservice für schwerbehinderte Akademiker und dem Integrationsamt Bremen wurde schlussendlich das Projekt „InWi – Inklusion in der Wissenschaft“ realisiert.
Das Büro des Landesbehindertenbeauftragten freut sich darüber Ihnen folgende Dokumente zum Projekt zur Verfügung stellen zu können: