Sehr geehrte Abonnentin,
sehr geehrter Abonnent,
anbei finden sie unseren 17.
Newsletter. Viel Vergnügen
mit der Lektüre. Für weitere
Anregungen und Meinungen, Lob
und Kritik sind wir
dankbar.
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klicken Sie bitte auf den
unten stehenden Link
"Hinweise".
Das Team des
Landesbehindertenbeauftragten
möchte sich hiermit für Ihr
Interesse an unserer Arbeit
bedanken und wünscht Ihnen
eine schöne barrierefreie
Weihnachtszeit!
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20.12.2013
Mittlerweile sind 15
Sitzungen des Temporären
Expertinnen- und
Expertenkreises (TEEK) zur
Erarbeitung des Entwurfs
eines Aktionsplans zur
Umsetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention
absolviert worden. Die
Bestandsaufnahme ist
abgeschlossen. Die letzte
Sitzung hat am 18.12.2013
zu den folgenden Themen
stattgefunden:
Aktualisierung des Themen-
und Zeitplans, Gliederung
des Aktionsplans und
Vorstellung von „möglichen
Maßnahmen“. Alle relevanten
Unterlagen befinden sich
auf www.lbb.bremen.de
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20.12.2013
In der Deputation für
Bildung am 13.12.2013 wurde
dem Gesetzentwurf zur
Änderung des Bremischen
Schulgesetzes (Vorlage Nr.
L 87/18) zugestimmt. Der
Landesbehindertenbeauftragte
hatte im Vorfeld der
Sitzung eine Stellungnahme
dazu abgegeben.
Erfreulicherweise wurden
seine Änderungsvorschläge
weitestgehend
berücksichtigt.
herunterladen
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20.12.2013
Die Polizei Bremen hat
einen neuen Dienstausweis.
In Brailleschrift wurde der
Schriftzug "POLIZEI"
eingeprägt. Der
Landesbehindertenbeauftragte
begrüßt die Brailleschrift
auf den neuen
Dienstausweisen: "Ich habe
mir bei einem Gespräch mit
dem Innensenator den neuen
Ausweis zeigen lassen und
finde ihn sehr gut. Dank
der Brailleschrift können
nun auch Blinde und
sehbehinderte Menschen den
Ausweis erkennen und
erhalten die Sicherheit,
dass sie tatsächlich von
einem Polizisten
angesprochen werden."
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20.12.2013
An dieser Stelle möchte der
Landesbehindertenbeauftragte
darauf hinweisen, dass ab
sofort eine neue Fax-Nummer
seine Gültigkeit hat:
(0421) 496-18181
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20.12.2013
Der Stadtführer
Barrierefreies Bremen, der
u.a. Informationen zur
Zugänglichkeit und
Nutzbarkeit von
öffentlichen, kulturellen
und sozialen Einrichtungen
sowie von Gastronomie und
Hotels enthält, ist online.
Er wurde gemeinsam unter
Leitung des
Landesbehindertenbeauftragten
und einem Begleitausschuss
entwickelt. Bis zum
31.01.14 sollen
Verbesserungsvorschläge
eingearbeitet und mögliche
Fehler behoben werden. Alle
Interessierten sind daher
aufgefordert, ihn online zu
testen und zu kommentieren.
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20.12.2013
Am Internationalen Tag der
Menschen mit Behinderungen
am 03.12.2013 fand das vom
AK Bremer Protest gegen
Diskriminierung und für
Gleichstellung behinderter
Menschen organisierte 19.
Bremer Behindertenparlament
statt. Auf der Tagesordnung
standen die Anforderungen
an den Landesaktionsplan
Bremen zur Umsetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention.
10 Vorschläge von Menschen
mit Behinderung wurden dort
vorgestellt und
beschlossen.
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20.12.2013
In Bremen gibt es eine
große Anzahl von Projekten,
die von Aktion Mensch
finanziell gefördert
werden, beispielsweise:
"Blaumeier auf den Spuren
Edvard Munchs" (Blaumeier
Atelier), "Bühne für Helden
- alles inklusiv" (Special
Olympics Bremen), "Bunte
Tore" (Tanzbar Bremen),
"Inklusive Stadt Bremen"
(Martinsclub) und "Türen
öffnen" (Initiative zur
sozialen Rehabilitation).
Wenn Sie mehr darüber
wissen möchten, erhalten
Sie hier die notwendigen
Informationen.
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20.12.2013
Die Behindertenbeauftragten
des Bundes und der Länder
appellierten bei ihrem 46.
Bundestreffen am 29./30.
Oktober 2013 in Frankfurt
an die Verhandlungspartner
in den
Koalitions-Arbeitsgruppen
von CDU, CSU und SPD der
Umsetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention
weitere Impulse zu
geben.
Die Behindertenbeauftragten
fassten ihre Forderungen in
einer "Frankfurter
Erklärung - Appell an eine
zukünftige Bundesregierung"
zusammen.
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20.12.2013
Die 90. Arbeits- und
Sozialministerkonferenz hat
am 27.11.2013 in Magdeburg
den Antrag der Bundesländer
Bayern und Bremen zu
Leichter Sprache
beschlossen: Texte aus
Behörden und Ministerien
sollen künftig häufiger
nach den Regeln der
Leichten Sprache formuliert
werden. Um die Verbreitung
der Leichten Sprache
besonders bei
Bundesbehörden zu
unterstützen, hat das
Bundesministerium für
Arbeit und Soziales und das
Netzwerk Leichte Sprache
einen Ratgeber
veröffentlicht.
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20.12.2013
Wer im Land Bremen Hilfe
von der Polizei, der
Feuerwehr oder des
Rettungsdienstes benötigt,
kann jetzt die
Notrufstellen per SMS von
seinem Handy aus erreichen.
Zu Beginn 2014 wird derzeit
eine technische
Verbesserung entwickelt,
nämlich eine Notruf-App für
Menschen mit Hör- und
Sprachbehinderung: mittels
eines Smartphones oder
eines Tablet-PCs kann dann
die jeweilige Notrufstelle
erreicht werden (Quelle:
Informationsblatt vom
Landesverband der
Gehörlosen Bremen 11/2013).
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