Sehr geehrte Abonnentin,
sehr geehrter Abonnent,
anbei finden sie unseren 19.
Newsletter.
Viel Vergnügen mit der
Lektüre. Für weitere
Anregungen und Meinungen, Lob
und Kritik sind wir
dankbar.
Wenn Sie den Newsletter nicht
mehr erhalten wollen, dann
klicken Sie bitte auf den
unten stehenden Link
„Hinweise“.
Das Team des
Landesbehindertenbeauftragten
möchte sich hiermit für Ihr
Interesse an unserer Arbeit
bedanken und wünscht Ihnen
eine schöne barrierefreie
Sommerzeit!
|
|
|
|
|
21.08.2014
Mittlerweile sind 24
Sitzungen des Temporären
Expertinnen- und
Expertenkreises (TEEK) zur
Erarbeitung des Entwurfs
eines Aktionsplans zur
Umsetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention
absolviert worden. In der
letzten Sitzung am
31.07.2014 wurden die
abschließenden Textentwürfe
aufgerufen. Die letzte
Sitzung findet am
01.10.2014 statt. Der
Entwurf des Aktionsplans
wird anschließend am
13.10.2014 der
Staatsrätelenkungsrunde
vorgelegt. Alle relevanten
Unterlagen befinden sich
auf
weiter
|
|
21.08.2014
Im Dezember 2013 hat die
Universität Bremen als 1.
Hochschule in Deutschland
einen Aktionsplan zur
Umsetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention
beschlossen. Die
vereinbarten Maßnahmen
betreffen u.a. den Ausbau
der baulichen
Barrierefreiheit und der
Unterstützungsangebote für
Studierende, die
Überprüfung aller
Regelungen und Aktivitäten
der Hochschule auf ihre
Inklusionsrelevanz und die
Sensibilisierung und
Qualifizierung von
Lehrenden und
VerwaltungsmitarbeiterInnen.
herunterladen
|
|
|
21.08.2014
Beratungsstellen bieten
unterschiedliche
zielgruppenspezifische
Hilfs- und
Unterstützungsangebote. Sie
beraten Menschen u.a. bei
Problemen in Ausbildung und
Beruf und vermitteln Wissen
in einzelnen Fachgebieten.
Damit Menschen mit
Behinderungen die
Gelegenheit haben, diese
Beratungsangebote nutzen zu
können, ist eine
wesentliche Voraussetzung
für den Zugang zu den
Angeboten die barrierefreie
Erreichbarkeit der
vorhandenen Einrichtungen.
Wie ist der Stand der Dinge
in Bremen?
weiter
|
|
21.08.2014
Die Beauftragten für die
Belange von Menschen mit
Behinderungen von Bund und
Ländern haben sich bei
ihrem Treffen im Mai 2014
in Rostock u.a. dafür
ausgesprochen, die geplante
Teilhabereform für Menschen
mit Behinderungen und die
anstehende Pflegereform
zeitlich und inhaltlich zu
einem Gesamtkonzept zu
verbinden. In ihrer
Rostocker Erklärung fordern
sie, das Recht auf Teilhabe
und unabhängige
Lebensführung auch bei
Pflegebedürftigkeit zu
sichern.
weiter
|
|
|
21.08.2014
Für ihren Einsatz für
Menschen mit Behinderungen
wurden Achim Giesa u.
Detlef Erasmy im April 2014
mit der Verdienstmedaille
ausgezeichnet. Sie haben
sich seit 2005
kontinuierlich für die
Verkleinerung des
Schwerbehindertenausweises
eingesetzt. Joachim
Steinbrück lobte die beiden
bei der Ehrung mit den
Worten "Die Leistungen von
Menschen mit Behinderung
werden anerkannt.
Gleichzeitig macht diese
Ehrung anderen Behinderten
Mut, sich zu engagieren und
sich für ihre eigenen
Interessen einzusetzen".
weiter
|
|
21.08.2014
"Jeder Mensch soll
freundlich zu den Anderen
sein. Jeder Mensch ist frei
und gleich geboren."
SchülerInnen aus Bremen
haben im Rahmen eines
Projektes "Menschenrechte"
im Deutschunterricht die 30
Menschenrechte der
Vereinten Nationen in
Leichte Sprache übersetzt.
Unterstützt wurden sie
dabei vom Büro für Leichte
Sprache der Lebenshilfe
Bremen. Das Heft können Sie
beim Bremer
Informationszentrum für
Menschenrechte und
Entwicklung bestellen oder
als PDF u.a. auf der
LBB-Webseite herunterladen.
weiter
|
|
|
21.08.2014
Auf dem allgemeinen
Arbeitsmarkt bekommen
Menschen mit bestimmten
Behinderungen nur selten
eine Anstellung. Um diesem
Problem zu begegnen, ist
vom Gesetzgeber die
Möglichkeit geschaffen
worden,
Integrationsbetriebe und
-projekte einzurichten. Um
die Teilhabe von Menschen
mit Behinderungen am
Arbeitsmarkt zu stärken und
ihre Eingliederung in den
allgemeinen Arbeitsmarkt zu
unterstützen ist die
Förderung von
Integrationsprojekten
vorgesehen. Wie ist der
Stand der Dinge in Bremen?
weiter
|
|
21.08.2014
Für Menschen mit
Behinderungen ist es
unabdingbar, einen für sie
geeigneten Parkplatz in
unmittelbarer Nähe ihres
Fahrtziels zur Verfügung zu
haben und diesen auch gut
erkennbar und barrierefrei
nutzen können. Zu schmale
Behindertenparkplätze
werden den Bedürfnissen der
betroffenen Menschen nicht
gerecht. Eine Übersicht
über die bereits
vorhandenen Parkplätze
liegt bisher nur in Teilen
vor. Wie ist der Stand der
Dinge in Bremen?
weiter
|
|
|
21.08.2014
Der 5. Bildungsbericht
"Bildung in Deutschland
2014" zeigt den aktuellen
Stand der Inklusion im
Bildungssystem. In einem
Schwerpunktkapitel wird die
Situation von Menschen mit
Behinderungen in den
verschiedenen
Bildungsbereichen
beschrieben. Im Bereich
Hochschule betont der
Bericht die Zielgleichheit
der Ausbildung für Menschen
mit und ohne Behinderungen
und benennt u.a. ungedeckte
Unterstützungsbedarfe und
fehlende Barrierefreiheit.
herunterladen
|
|
21.08.2014
Inklusion spielt in der
Berufsausbildung bislang
kaum eine Rolle. Von den
jährlich ca. 50.000
Schulabgängern mit
sonderpädagogischem
Förderbedarf finden nur
etwa 3.500 einen
betrieblichen
Ausbildungsplatz. Das geht
aus einer repräsentativen
Unternehmensbefragung im
Auftrag der Bertelsmann
Stiftung hervor. Die Studie
belegt eine generelle
Offenheit der Betriebe für
Inklusion, doch staatliche
Unterstützungsangebote
kommen bei den Unternehmen
bislang kaum an.
herunterladen
|
|
|
21.08.2014
REHADAT -
Informationssystem zur
beruflichen Teilhabe, ist
ein umfangreiches
Informationsangebot zu
verschiedenen Aspekten der
beruflichen Rehabilitation
und Teilhabe von Menschen
mit Behinderung. REHADAT
hat die 2. Auflage
"Integrationsfirmen in
Deutschland" online
gestellt. Die Ausgabe
enthält rund 900 Hinweise
auf
Integrationsfirmen/Integrationsprojekte
mit Adressen, Links und
Infotexten zu den
Leistungen der Firmen.
weiter
|
|
21.08.2014
Bei der 3. Internationalen
Reha-,Reise- und
Mobilitätsmesse für Alle
(IRMA) am 27.06.2014 hat
Joachim Steinbrück die
Eröffnungsrede gehalten und
sich anschließend im Rahmen
einer gemeinsamen Rundgang
mit dem Messeveranstalter
Yvo Escales über das
vielfältige Angebot der
zahlreichen Aussteller
informiert. Der für einen
Landwirt im Rollstuhl
umgebaute Traktor auf dem
Stand von ASP Petersen
begeisterte den
Landesbehindertenbeauftragten.
weiter
|
|
|
|