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Sehr geehrte Abonnentin,
sehr geehrter Abonnent,
anbei finden sie unseren 18.
Newsletter. Viel Vergnügen
mit der Lektüre. Für weitere
Anregungen und Meinungen, Lob
und Kritik sind wir
dankbar.
Wenn Sie den Newsletter nicht
mehr erhalten wollen, dann
klicken Sie bitte auf den
unten stehenden Link
„Hinweise“.
Das Team des
Landesbehindertenbeauftragten
möchte sich hiermit für Ihr
Interesse an unserer Arbeit
bedanken und wünscht Ihnen
eine schöne barrierefreie
Frühlingszeit!
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31.03.2014
Mittlerweile sind 18
Sitzungen des Temporären
Expertinnen- und
Expertenkreises (TEEK) zur
Erarbeitung des Entwurfs
eines Aktionsplans zur
Umsetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention
absolviert worden. Die
letzte Sitzung hat am
19.03.2014 zum
Handlungsfeld „Arbeit und
Beschäftigung“
stattgefunden. In der
jetzigen Phase werden
konkrete Maßnahmen für den
Aktionsplan erarbeitet.
Alle relevanten Unterlagen
befinden sich auf
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31.03.2014
Die Internetseite des
Stadtführers Barrierefreies
Bremen, der u.a.
Informationen zur
Zugänglichkeit und
Nutzbarkeit von
öffentlichen, kulturellen
und sozialen Einrichtungen
sowie von Gastronomie und
Hotels enthält, ist am
13.03.2014 von Senator
Martin Günthner und Dr.
Joachim Steinbrück in einer
Pressekonferenz
freigeschaltet worden. Der
Stadtführer wurde gemeinsam
unter Leitung des
Landesbehinderten-
beauftragten und einem
Begleitausschuss
entwickelt.
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31.03.2014
Am 04.02.2014 tagte zum 1.
Mal der Beraterkreis
Leichte Sprache.
Hintergrund ist, dass das
Parlament im April 2012
beschlossen hat,
Bürgerschaftsanträge in
Leichte Sprache zu
übersetzen. Das Protokoll
der Sitzung kann
voraussichtlich ab dem
17.04.14 auf der
Internetseite des
Landesbehindertenbeauftragten
unter dem Themengebiet
Leichte Sprache abgerufen
werden.
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31.03.2014
Das Positionspapier für die
Umsetzung zur Inklusion im
organisierten Sport im
Lande Bremen wurde am
11.03.2014 u.a. vom
Landessportbund, dem
Behinderten Sportverband,
dem Gehörlosen-Sportverband
und Special Olympics
unterzeichnet. Zur
Unterstützung des
Inklusionsprozesses sollen
ab Oktober hauptamtliche
Stellen geschaffen werden,
die das Thema "Inklusion in
Sportvereinen und
Verbänden" vorantreiben
(Modellvorhaben
"InSpo"-Inklusion im
Sport).
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31.03.2014
Anfang Januar 2014 haben
die 50. Sechs-Tage-Rennen
in Bremen mit einem
besonderen Wettrennen
stattgefunden: Paracycling.
Während eines Zeitfahrens
mit dem Tandem sind zwei
Profifahrer gemeinsam mit
ihren blinden Teamkollegen
gegeneinander angetreten.
Das Büro des LBB wurde dazu
eingeladen und durch Kai J.
Steuck u.a. bei der
Siegerehrung vertreten. Die
Veranstalter sehen
Paracycling als absolute
Bereicherung der Sixdays
und haben deshalb erklärt,
Paracycling auch 2015 ins
Programm aufzunehmen.
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31.03.2014
Die Bilanz des
Landesbehindertenbeauftragten
zur
UN-Behindertenrechtskonvention,
die am 26.03.2009 in Kraft
getreten ist, fällt
gemischt aus: Während
Fortschritte in der
Bildungspolitik zu
verzeichnen sind, fehlt es
bisher an einem Konzept zur
Beseitigung bestehender
Zugangshindernisse und
barrieren im öffentlichen
Raum. Auf Bundesebene hält
der
Landesbehindertenbeauftragte
die Schaffung eines
Teilhabegesetzes für
geboten.
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31.03.2014
Am 23./24.03.2014
veranstaltete die Deutsche
UNESCO-Kommission e.V. den
Gipfel "Inklusion-Die
Zukunft der Bildung". Die
350 Teilnehmenden
verabschiedeten die „Bonner
Erklärung zur Inklusiven
Bildung in Deutschland".
Darin fordern sie die
Umsetzung eines inklusiven
Bildungssystems in allen
Bildungsbereichen. U.a.
fordern sie die Länder auf,
"auch in den
Hochschulgesetzen das Recht
auf gleichberechtigten
Zugang einschließlich
angemessener Vorkehrungen
festzuschreiben".
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31.03.2014
Die Informations- und
Beratungsstelle Studium und
Behinderung (IBS) hat die
Beauftragten für
Studierende mit
Behinderungen und
chronischen Krankheiten zu
ihren Angeboten und
Arbeitsbedingungen befragt.
161 Beauftragte haben
geantwortet. Die Erhebung
zeigt u.a.: insbesondere
den Beauftragten in den
großen Hochschulen fehlen
Ressourcen, um die
vielfältigen Aufgaben
erfüllen zu können.
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31.03.2014
Am 25.05.2014 ist
Europawahl. Aber das
Wahlrecht ist kompliziert
und nicht für alle
verständlich. Die
Bundeszentrale für
politische Bildung (bpb)
und der Sozialverband
Deutschland (SoVD) haben
deshalb eine Broschüre
entwickelt: "Wählen ist
einfach: Die Europawahl".
Anschaulich werden hier
viele Fragen beantwortet:
Was ist die Europäische
Union? Worum geht es bei
der Europawahl? Wen kann
man wählen?
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