Der Aktions-Plan soll dabei helfen:
Dass sich alle Menschen
an die Regeln von der UN-BRK halten.
UN-BRK ist die Abkürzung für:
UN-Behinderten-Rechts-Konvention.
Das ist ein Vertrag.
In dem Vertrag stehen die Rechte
von Menschen mit Behinderung.
In einem Aktions-Plan steht:
Welche Sachen gemacht werden müssen.
Damit Menschen mit Behinderung
Eine Arbeits-Gruppe hat ihre Ideen für den Aktions-Plan
für das Bundes-Land Bremen auf-geschrieben.
Die Arbeits-Gruppe heißt:
Temporärer Experten-Kreis und Expertinnen-Kreis.
Die Abkürzung dafür ist: TEEK.
Ein Bundes-Land ist ein kleiner Teil von Deutschland.
Deutschland hat 16 Bundes-Länder.
Zum Beispiel:
Hessen,
Bayern
und Bremen.
Der TEEK hat über 8 verschiedene Sachen gesprochen.
Zum Beispiel:
Bauen und Wohnen
Freizeit und Sport
Kinder-Garten und Schule
Und er hat seine Ideen für die Sachen auf-geschrieben.
Zum Beispiel:
Welche Sachen es geben muss.
Damit Menschen mit Behinderung
gut in einer eigenen Wohnung leben können.
Der TEEK hat seine Ideen
an eine andere Arbeits-Gruppe weiter-gegeben.
Sie heißt:
Lenkungs-Runde von den Staats-Räten und Staats-Rätinnen.
Staats-Räte sind wichtige Politiker.
Sie sind die Chefs von verschiedenen Senats-Ressorts.
Das sind verschiedene Arbeits-Bereiche in der Politik.
Diese Bereiche gibt es zum Beispiel:
Die Lenkungs-Runde von dem Staats-Räten bestimmt:
Der TEEK hat auch darüber gesprochen:
Dass es einen Landes-Teilhabe-Bereit geben muss.
Er soll prüfen:
Bei dem Landes-Teilhabe-Beirat
sollen auch Menschen mit Behinderung mit-machen.
Weil in der UN-BRK steht:
Dass die Länder dafür sorgen müssen,
dass Menschen mit Behinderung ihre Rechte bekommen.
Dafür sollen die Länder
mit Menschen mit Behinderung zusammen arbeiten.
